Wirkung von Biogeta durch Bioresonanz bestätigt

Hallo alle zusammen. Heute habe ich eine weitere spannende Mail für Sie zum Thema Bioresonanz.

Wirkung von Biogeta durch Bioresonanz bestätigt

Im Bereich der Harmonisierung oder dem Entstören von Erdstrahlen gibt es mittlerweile eine unzählige Palette an Geräten, Methoden und Utensilien. Einiges davon funktioniert… Manches teilweise, vieles aber auch nicht. Kein Wunder also, dass der “normale” Mensch dem ganzen gegenüber meist doch eher skeptisch eingestellt ist. In dem Blog-Beitrag "Kann man Erdstrahlen entstören?” habe ich die gängigen Grundmethoden kurz beschrieben, so dass ich hier nicht näher auf jede Methode eingehen werde. Wenn man den esoterischen Gedanken einmal weglässt und sich das ganze Thema “Neutralisieren von Wasseradern oder Erdstrahlen” einmal wissenschaftlich vornimmt, kommt man nicht daran vorbei, das Ganze in erster Linie in Form von unterschiedlichen Frequenzspektren zu betrachten.

Was ist eine Frequenz?

Der Begriff Frequenz beschreibt im Grunde nur die Anzahl der Durchläufe einer Welle – im Idealfall als Sinuswelle – pro Sekunde. Die Maßeinheit hierfür ist Hertz. Eine Frequenz von 100 Hertz hat also 100 Durchläufe pro Sekunde.

Alles ist Schwingung

In Einem sind sich Wissenschaftler und Esoteriker einig, und zwar, dass alles in dieser “physischen” Realität im Grunde Schwingung ist. Wenn man mit einem Elektronenmikroskop in einen menschlichen Körper “zoomt”, findet man ganz einfach ausgedrückt einen Atomkern, um den Elektronen sausen. Und zwar mit einem Abstand, der in etwa so groß ist, als würde man ein Ein-Cent Stück in den Kölner Dom werfen. Wenn man die “leeren” Bereiche in allen Atomen des menschlichen Körpers absaugen würde, so dass sich Elektron und Atomkern quasi als Materie berühren, wären wir im Durchschnitt ca. 0,2 mm groß. Sprich wir bestehen zum allergrößten Teil aus nichts!

Max Planck hat es so beschrieben “Materie ist verdichtete Schwingung”. Wobei das auch nicht die Wahrheit ist, denn wenn man noch tiefer schaut, kommen wir zu den Quants oder Strings, die ihren Zustand von Schwingung in Partikel und zurück in Schwingung ändern. Und zwar in Abhängigkeit vom Beobachter (Das Doppel-Spalt Experiment).

Wenn wir das einmal ansatzweise verstanden haben, ist es absolut logisch zu erkennen, dass jede Form von Materie im Grunde reine Schwingung ist und eine entsprechende – ganz eigene – Schwingungsfrequenz besitzt. Genauso hat jedes Organ eine bestimmte Frequenz und auch jede geologische Störzone, um den Bogen wieder zum Haupt-Thema dieses Artikels zu spannen.

Die Bioresonanz

In der Bioresonanz wird mit genau diesen bekannten Frequenzwerten insofern gearbeitet, dass eine unzählige Menge an bekannten Frequenzen oder Frequenz-Grundwerten mit den einzelnen Organen oder – um bei diesem Beispiel zu bleiben – mit einem zu überprüfenden Schlafplatz verglichen wird. Dazu generiert ein modernes Bioresonanz-Gerät durch eine ausgeklügelte Dipolantennen-Technik, sämtliche Frequenzwerte im Gerät, an welches eine Detektormatte auf einem Schlafplatz - oder entsprechende Körperelektroden angeschlossen wird. Besteht eine Übereinstimmung auf beiden Seiten – also eine Resonanz – wissen wir sehr sicher, ob der Schlafplatz beispielsweise durch eine Wasserader belastet ist, oder ein bestimmtes Organ(System) eine Disbalance hat. Das Ganze ist jetzt sehr einfach ausgedrückt.

Wichtig an dieser Stelle ist es zu verstehen, dass mit Hilfe eines Bioresonanz-Gerätes, sämtliche geopathischen Störungen wie Wasseradern, Verwerfungen und Globalgitternetze (Hartmann-Gitter, Curry-Gitter oder Benker-Gitter), OHNE eine Wünschelrute, zu 100% sicher zu orten und definieren sind. Und zwar alleine durch die bekannten physikalischen Frequenzwerte. Damit gehören unterschiedliche Ergebnisse von verschiedenen Rutengängern faktisch der Vergangenheit an – vorausgesetzt es setzt sich ein quasi baubiologischer Standard durch, wodurch das ganze Thema aus dem Bereich des “Hokus-Pokus” in einen eher wissenschaftlichen Kontext gelangen würde. Ich persönlich würde diese Entwicklung sehr begrüßen.

Der Versuchsaufbau

Im Rahmen meiner Ausbildung in der Bioresonanz nach Paul Schmidt, hat mich natürlich das Thema Geopathie besonders beschäftigt. Als baubiologischer Messtechniker der Paul Schmidt Akademie gehört ein portables Bioresonanz-Gerät (PS 10 von Rayonex) zur Grundausstattung, was den bereits beschriebenen Vorteil der quasi 100%igen Diagnosegenauigkeit hat.

Wenn ich einen Schlafplatz mit einem solchen Gerät auf Störzonen untersuche, nimmt eine hoch leitfähige Detektormatte kleinste Schwingungen und Potentialdifferenzen des entsprechenden Bereiches auf, und leitet sie an eine Elektrode weiter. Auf der anderen Seite lassen sich auf dem Gerät verschiedene Frequenz-Programme mit Frequenz-Spektren aus vielen Einzelfrequenzen einstellen, die alle eine Übereinstimmung mit dem Muster einer bestimmten Störzone, z.B. einer Wasserader, haben. Mit einem an das Gerät angeschlossenen Tensor lässt sich nun, ohne sich mental ins Feld zu begeben, feststellen, ob eine Resonanz besteht – die Störung also vorhanden ist. Sogar, ob es die gleiche Ladung ist. Besteht eine Resonanz, entsteht ein quasi natürlicher Magnetismus, und der Tensor beginnt zu schwingen. Besteht keine Resonanz, passiert gar nichts und der Platz ist störfrei.

Der Beweis

Im Bereich der Bioresonanz gibt es zwei Methoden der passiven Tensor-Abfragen. Passiv bedeutet dabei, dass man sich nicht wie in der Radiästhesie auf ein Phänomen konzentriert, fragt und dann eine Antwort erhält, sondern außerhalb des Feldes, lediglich die Resonanz herstellt. Das kostet keine Energie, man ist nicht im Feld und kann auch selbst nicht beeinflussen, selbst wenn man es möchte. Die zweite passive Methode ist, sich selbst in den Schwingkreis zu begeben und zu überprüfen, ob man selbst störfrei ist oder auf einer Störzone steht. Im störfreien Zustand schwingt der Tensor in Rotation – die Körperenergie fließt in einer Sinuskurve – ist der Körper gestört, findet eine Linear-Bewegung statt – der Sinus im Körper ist gestört. Interessanterweise funktioniert das bei allen Menschen gleich. Ganz automatisch. Man muss sich auf nichts konzentrieren oder an irgendetwas glauben. Rein bioenergetisch.

Das Ziel vieler Methoden zur Entstörung von Wasseradern oder der Harmonisierung von Erdstrahlen ist es, den Organismus so zu harmonisieren – also ihm ein Spektrum an Ausgleichsfrequenzen zur Verfügung zu stellen – so dass er die Störzone nicht mehr als solche empfindet. Meist ist das Ziel nicht, die Störzone zu beseitigen. Es ist sogar so, dass einige Baubiologen darauf bestehen, dass dies unmöglich sei, da eine Störzone einfach nicht zu löschen sei, sondern nur der Körper harmonisiert werden könne.

Ich bin jedoch der Meinung, dass man jede Frequenz durch eine entsprechende Interferenz löschen und damit physikalisch beseitigen kann, wenn man die Frequenz kennt.

Um es kurz abzuschließen, wenn ich mit Hilfe der Bioresonanz eine Störzone, z.B. eine Wasserader und einen Curry-Gitter-Kreuzungspunkt unter einem Schlafplatz genau lokalisiere, und dann einen Biogeta Bio-Wafer ins Feld schiebe (oft reicht ein Abstand von 1m zur Störzone), verschwindet die Störzone physikalisch und ist von dem Bioresonanz-Gerät nicht mehr als solche zu erkennen. Keine der vielen Frequenzwerte von Wasseradern, Verwerfungen oder Globalgitternetzen ist dann mehr vorhanden. Das Gerät erkennt diesen Platz dann physikalisch als störfrei. Natürlich zeigt dann auch der Rotationstest im Feld eine freie Rotation ohne geopathische Störung. Das gleiche geschieht, wenn ich ein Biogeta Biogate-System an den Stromkreis anschließe. Nach Installation ist im gesamten Haus keine geopathische Störzone mehr messbar. Ich persönlich kenne keine andere Methode der Entstörung, die das schafft!


Als weiterführende Info empfehle ich folgenden Beitrag:

» Wie funktionieren die Biogeta-Harmonizer?

Wenn Sie sich für ein Bioresonanzgerät interessieren, finden Sie hier nähere Informationen:

» https://eng.strahlenfrei-wohnen.de/produkte/bioresonanzgeraete/

Ich hoffe auch diesmal, Ihnen mit diesen Informationen helfen zu können und wünsche Ihnen eine gute Gesundheit.


Mit herzlichen Grüßen,

Sebastian Krüger